Sonntag, 21. September 2014

Ein Wochenbericht und Begründung für das neue Aussehen meines Blogs

Guten Abend sehr geehrte Leserin und geehrter Leser,

Wie jedes Wochenende auch dieses mal eine kleine Rückschau auf die vergangene 38 Kalenderwoche ich schreibe das deshalb, weil in 13 Wochen ist es schon wieder soweit wir begehen die Festlichkeiten der Geburt Jesus Christus und weil man daran sehen kann wie schnell doch das Jahr vergeht nun aber zurück zum eigentlichen Thema, dem Rückblick. Am Montag hatte ich ja frei diesen Tag habe ich genossen und mir ein paar wenige neue Materialen für die Schule besorgt die restliche Zeit verbrachte ich mit Entspannung. Am Dienstag und Mittwoch stand die Berufsschule auf dem Plan, dort behandelten wir unter anderem die Themen Werbung und Unternehmensgründung, am Donnerstag und Samstag war Arbeiten angesagt, diese bereitet mir immer noch sehr viel Freude. Am Freitag stand ja das Seminar in Hannover an es war sehr informativ und auch sonst war es ein schöner Tag. Ihnen sehr geehrte Leserin und sehr geehrter Leser sticht sicherlich das neue Aussehen dieses Blogs in das Auge, das hängt damit zusammen das der persönliche Wandel, der sich nun fast der Vollendung nähert, auch auf diesem Blog, in der Form das Aussehen und Schrift verändert wurden, Einzug erhalten soll. Dieses kühl und ein wenig streng wirkende Aussehen spiegelt meinen innerlichen Zustand sehr gut wieder und ich fühle mich sehr sehr wohl damit. Zum Punkt persönlicher Wandel eine kleine Bemerkung heute beim Kaffee sagte mein Bruder der Basti, so lautet mein Spitzname nicht schön weil sehr stark Ähnlichkeit mit dem Hundenamen Wasti aber nicht zuändern, spricht ja heute überhaupt nicht noch nicht mal ein Grinsen zeigt er. In einer Situation wie dieser, zeigt es sich das man seine Mitmenschen mit persönlichen Änderungen, vollkommen irritierten kann, weil man nicht mehr so ist wie andere ein kennen sondern eine neue/alte Seite zeigt an die sich das gegenüber erstmal gewöhnen muss. Ich habe es heute nämlich das erste mal geschafft viel,viel weniger zu sprechen und still und leise meinen Alttag zu leben.

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