Dienstag, 21. Juli 2015

Neue Bloggerreihe und Bericht über die ersten 1 1/2 Tage Selbstständigkeit

Guten Abend liebe Leserin und lieber Leser,

Ich möchte ohne große Umschweife zum ersten Punkt kommen. Die neue Bloggerreihe wird eine art Öffentliches Tagebuch sein, wie sagte die Autorin (die ich voll Stolz meine Mutter nennen darf) von Pipps Blog so schön ähnlich wie der Status Post auf Facebook, in dem ich das erlebte des Tages niederschreiben werde mit all seinen positiven und negativen Seiten. Fangen wir heute gleich mit vier Tagen an. Am Freitag wurde in windeseille noch der Rest in Kartons und Koffer gepackt und die nicht mehr benötigten Aufbewahrungsboxen erstmal leer b.z.w. mit Sachen die beider der zweiten Tour mit sollten gefüllt. Am Samstag genoss ich nochmal die vorletzen Stunden im Kreise meiner Familie, zu meinem Bedauern war mein Vater am Nachmittag nicht mehr dabei als ich das Haus verließ er war am Morgen zu seiner Mutter und seiner Schwester zu einem Krankenhaus Besuch gefahren, weil Seine Mutter im Moment Gesundheitlich ein klein wenig schwächelt. Zu meinem Bedauern deshalb, weil man als Sohn das Gefühl hat die zweite Geige zu spielen ich kann ja verstehen das es für Ihn ein Spagat ist und er vielleicht der Meinung war ich gehe so "richtig" ja erst in einer Woche und eine morgendliche Verabschiedung reiche aus, aber mir ging es einfach darum ich hätte es schöner gefunden er wäre Nachmittags bei der gesamt Verabschiedung mit dabei gewesen und nicht er morgens und meine Mutter und mein Bruder Nachmittags, zum Beispiel am kommenden Samstag erfolgt die Veraschiedung vorraussichtlich in folgender Rheinfolge: Zu erst mein Bruder, kurze Zeit später mein Vater und zum Schluss wie auch am letzen Samstag meine Mutter, das ist eine Verabschiedung mit der bin ich zufrieden, weil einfach kein riesen Zeitfenster dazwischen liegt was irgendwie dann wie so zerrissen wirkt. Aber genung Abgeschweift, zurück zum eigentlichen, am Samstagabend ging es nicht gut los in der neuen Wohnung, es erfolgte nur eine sehr knappe Standart Begrüßung des Vermieters und das war es für diesen Abend dann schon gewesen, die eigentliche Einführung sollte ein Tag später am Mittag erfolgen. Der Sonntag fing aufgrund dessen, das ich keine nähren Information zu den Abläufen hat auch schlecht an, hinzu kam das es keinen Toaster gab, ja Sie lesen richtig es gab wirklich keinen Toaster, das ist für mich wie ein Haus/eine Wohnung ohne Badezimmer ein Toaster gehört für mich in einer Wohnung in der mehrere Menschen leben einfach zur Grundausstattung. Nach dem ich ein wunderschönen Festgottesdienst mit musikalischer Chor Begleitung im Kölner Dom besucht hatte und einem etwas schief gelaufen Mittagessen, das Baguette war nur zur hälfte verzehr fertig, kam der Vermieter und machte eine kurze aber alle notwendigen Information enthaltende Begehung. Am Montag war ich Vormmitags bei der zuständigen Arbeitsagentur um ich dort Vorzustellen, es stellte sich herraus das es nicht nötig gewesen wäre, weil alle Daten bereits vorhanden waren. Im Anschluss machte ich eine trotz schlechten Wetters schöne Radtour an beiden Rheinuferseiten entlang. Nach dem Mittagessen wurde der Koffer gepackt um kurz danach in Richtung Kassel zu starten. Diese Busfahrt sollte meine letzte gewesen sein, nicht nur das der Fahrer ein von sich überzeugter Arrogant war nein er besaß auch noch die dreißtigkeit in einer abfälligen Art und Weise uns mitzuteilen das es im Ersatzbus keine Steckdosen und WLAN gibt, genrell finde ich das man sich als Busreisender vorkommt wie ein einziges Frachtgut, es wird jeder geduzt vom Teenager bis zum Senior, was an sich nicht schlimm wäre nur in dem Fall ist man Kunde und nicht der Freund aus Kindertagen. Mag sein das ich das zu eng sehe aber man stelle sich mal vor jemand kommt im Supermarkt zu mir mit einer Frage und ich spreche Ihn mit Du an, ich glaube das fände der jenige auch nicht gut. Das Problem hier ist aber, die Busunternehmen nutzen genrell auch bei Fragen zu Buchung nur die Du Form, ich finde das sollten die Busunternehmen nochmal überdenken ob es nicht seriöser wirkt wenn man auf die Sie Form wechselt. Der Tag heute verlief eher unspektakulär, ich habe heute schon viele Einblicke im Bereich der Essenszubereitung gewinnen dürfen und freue mich auf weiter viele neue Einblicke. Es war eine goldrichtige Entscheidung nochmal fast eine komplette Woche (5 volle Tage) in meine alte Umgebung zurück zu kehren, ich denke nun werde ich wesentlich besser Vorbereitet( und mit einem neuen Toaster;) ) in die endgültige Selbständigkeit gehen können, es war einfach letzte Woche zu viel los und allein wie viele Sachen von mir noch hier im alten Heim sind zeigen, wie überstürzt der Abgang war. Nun freue ich mich auf die letzen 4 Tage im alten Heim und auf eine "klassische Reise und Ankunft in Köln" mit einem fantastischen Blick von der Hohenzollernbrücke auf den Dom b.z.w. Blick auf den Dom beim verlassen der Bahnhofshalle, ich werde nämlich wieder mit der Bahn statt dem Bus reisen, das Bus Ticket wurde heute storniert.

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